Wie schön und friedlich wäre die Welt ohne Religion, wahrscheinlich ein Irrtum von mir? Ich respektiere jeden Menschen, was immer er oder sie glaubt. Eigentlich bin ich auch irgendwie gläubig, ich glaube an nichts. Irgendwie wird man gelegentlich scheel angesehen, wenn ich dies bezeuge. Im übrigen bin ich der Meinung, dass das Konkordat welches in der faschistischen Zwischenkriegszeit abgeschlossen wurde, aufgekündigt werden sollte.
In meinem Feriendorf, wo ich aus Gründen der Heizkosteneinsparung die hier kalten Winter verbringe, will man am Dorfeingang eine Moschee errichten, weil immerhin 2% der illegalen Zuwanderer aus Malawi und Simbabwe eben Muslime sind. Die Errichtung einer Moschee wäre gleichbedeutend mit einer Halbierung des Immobilienwertes.
Könnte man als Gedankenspiel nicht auch an der anderen Straßenseite ein (kostengünstiges) Grundstück kaufen und dort eine Statue des Satans aufstellen, um zu zeigen, daß hier im Dorf auch devote Mitglieder des "Satanic Temples" (TST) wohnen?? https://thesatanictemple.com/
Und gäbe es rechtliche Unterstützung auch außerhalb der USA??? siehe auch: Baphomet-Statue (2015).
Ohne Moschee könnte man dann wieder auf den Satan verzichten und dort eine Fish & Chips Bude errichten.
rAmen
ps
etwas weit hergeholt, aber ggf. gibt es ja ein paar Ideen Andersgläubiger.
Den Argument, die religiösen Rituale seien wegen verminderter Arbeitsleistung der Praktizierenden für Wirtschaft inkompatibel, finde ich simplistisch. Genauso wie - auf der anderen Seite - den Lob solcher Interval-fasting Rituale aus "Gesundheitsgründen". Klar versuchen die Kritiker und die Lobenden etwas hinter schnell vorgeschobener Logik zu vernebeln. Anderseits: kein Wunder - Multimoralische Gesellschaft verpflichtet zur Lüge.
Dass der Staat nun auch Promotion für solche Rituale macht, hat eine ganz andere Qualität: ein kurzfristiger Klientel-Populismus and Anbiederung ohne Rücksicht auf einzelne Bürger, auf Republikanismus, und ein voreiliger Verzicht der Regierenden auf die republikanische Souveränität - der sie nominell verpflichtet sind. Nicht zum ersten Mal.
Wenn eine Person so sehr Intervall fastet, dass sie nicht arbeitsfähig ist, sollte sie nicht eingestellt werden bzw. im Dauerfall auch gekündigt werden. Hat mir Religion nichts zu tun.
Das ist klar, das trifft auch auf meinen alten Kollegen Kurt zu, der während seiner intensiven Marathon-Vorbereitungen bei der Arbeit immer auffällig träge war.
Die Kosten der Anstellung der performativ Religiösen liegen meiner Meinung nach woanders: die Reibung, die sie in einem gemischten Team produzieren, ihre totale Verpflichtung einer externen Agenda, ihre Loyalität einer anderen Arbeitskultur - oder sogar direkte oder indirekte Missionierung/Apologisierung, die sie bei bestem Willen nicht vermeiden können.
Vor allem hat man als Manager ein Problem, wenn die Bewerberin die Arbeit als sekundäre Priorität sieht, weil sie sich primär einem klerikalem Kalender unterwirft.
Wie schön und friedlich wäre die Welt ohne Religion, wahrscheinlich ein Irrtum von mir? Ich respektiere jeden Menschen, was immer er oder sie glaubt. Eigentlich bin ich auch irgendwie gläubig, ich glaube an nichts. Irgendwie wird man gelegentlich scheel angesehen, wenn ich dies bezeuge. Im übrigen bin ich der Meinung, dass das Konkordat welches in der faschistischen Zwischenkriegszeit abgeschlossen wurde, aufgekündigt werden sollte.
Vielleicht kannst DU mir helfen, mein Prophet!
In meinem Feriendorf, wo ich aus Gründen der Heizkosteneinsparung die hier kalten Winter verbringe, will man am Dorfeingang eine Moschee errichten, weil immerhin 2% der illegalen Zuwanderer aus Malawi und Simbabwe eben Muslime sind. Die Errichtung einer Moschee wäre gleichbedeutend mit einer Halbierung des Immobilienwertes.
Könnte man als Gedankenspiel nicht auch an der anderen Straßenseite ein (kostengünstiges) Grundstück kaufen und dort eine Statue des Satans aufstellen, um zu zeigen, daß hier im Dorf auch devote Mitglieder des "Satanic Temples" (TST) wohnen?? https://thesatanictemple.com/
Und gäbe es rechtliche Unterstützung auch außerhalb der USA??? siehe auch: Baphomet-Statue (2015).
Ohne Moschee könnte man dann wieder auf den Satan verzichten und dort eine Fish & Chips Bude errichten.
rAmen
ps
etwas weit hergeholt, aber ggf. gibt es ja ein paar Ideen Andersgläubiger.
Den Argument, die religiösen Rituale seien wegen verminderter Arbeitsleistung der Praktizierenden für Wirtschaft inkompatibel, finde ich simplistisch. Genauso wie - auf der anderen Seite - den Lob solcher Interval-fasting Rituale aus "Gesundheitsgründen". Klar versuchen die Kritiker und die Lobenden etwas hinter schnell vorgeschobener Logik zu vernebeln. Anderseits: kein Wunder - Multimoralische Gesellschaft verpflichtet zur Lüge.
Dass der Staat nun auch Promotion für solche Rituale macht, hat eine ganz andere Qualität: ein kurzfristiger Klientel-Populismus and Anbiederung ohne Rücksicht auf einzelne Bürger, auf Republikanismus, und ein voreiliger Verzicht der Regierenden auf die republikanische Souveränität - der sie nominell verpflichtet sind. Nicht zum ersten Mal.
Wenn eine Person so sehr Intervall fastet, dass sie nicht arbeitsfähig ist, sollte sie nicht eingestellt werden bzw. im Dauerfall auch gekündigt werden. Hat mir Religion nichts zu tun.
Das ist klar, das trifft auch auf meinen alten Kollegen Kurt zu, der während seiner intensiven Marathon-Vorbereitungen bei der Arbeit immer auffällig träge war.
Die Kosten der Anstellung der performativ Religiösen liegen meiner Meinung nach woanders: die Reibung, die sie in einem gemischten Team produzieren, ihre totale Verpflichtung einer externen Agenda, ihre Loyalität einer anderen Arbeitskultur - oder sogar direkte oder indirekte Missionierung/Apologisierung, die sie bei bestem Willen nicht vermeiden können.
Vor allem hat man als Manager ein Problem, wenn die Bewerberin die Arbeit als sekundäre Priorität sieht, weil sie sich primär einem klerikalem Kalender unterwirft.
Ausgezeichneter Einwand!
Vielleicht wird ein anderer Text draus. Allerdings müsste ich dazu vorab ordentlich recherchieren in Unternehmen. Da weiß ich zuwenig.